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Tierkommunikation

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Tiere sind fühlende Seelenwesen und tragen – genau wie wir Menschen – Emotionen, Erlebnisse und energetische Muster in sich. Mit Hilfe der Tierkommunikation öffne ich einen Raum, in dem das Tier sich ausdrücken darf.

So können Gefühle, Bedürfnisse oder Belastungen sichtbar werden, die im Alltag oft verborgen bleiben.

Die Tierkommunikation ist eine Verständigung von Seele zu Seele. Sie hilft dir, dein Tier besser zu verstehen –

ob es um sein Verhalten, seine Wünsche oder mögliche Belastungen geht. Dabei sehe ich mich als Vermittlerin zwischen dir und deinem Tier, nicht als jemand, der ihm „etwas vorgibt“.

Auf Wunsch verbinde ich die Tierkommunikation mit einer energetischen Behandlung (Tierkinesiologie).

Diese kann in meiner Praxis oder – sehr oft auch – über die Ferne stattfinden. Blockaden im Energiefeld

werden dabei sanft gelöst, sodass Heilung und Ausgleich möglich werden.

Da Tiere eng mit uns verbunden sind, wirken Veränderungen meist auch auf den Besitzer – Mensch und Tier

gehen den Weg gemeinsam.

Hinweis: Tierkommunikation und Tierkinesiologie ersetzen keinen Tierarzt, können jedoch eine wertvolle Begleitung und Ergänzung sein.

Für eine Tierkommunikation benötige ich von dir:

  • möglichst ein aktuelles Foto deines Tieres

  • Name, Alter, Geschlecht (und ob kastriert)

  • Art und Rasse

  • Infos zur Lebenssituation (z. B. Freigang, andere Tiere im Haushalt, Anzahl Familienmitglieder)

  • deine Fragen oder das Thema, um das es geht

  • deine Kontaktdaten

Wenn es um eine Krankheit geht, ist es hilfreich, wenn ich dies weiß – denn nicht jedes Tier erwähnt körperliche Beschwerden von sich aus oder erkennt sie als solche. Auch besondere Veränderungen im Umfeld

(z. B. der Verlust oder Zuwachs eines Familienmitglieds, Umzug, Trennung) können einen großen Einfluss

haben und dürfen gerne mitgeteilt werden.

Mit diesen Informationen nehme ich telepathisch Kontakt zu deinem Tier auf. Die Botschaften und Eindrücke

übermittle ich dir anschließend – entweder in einem telefonischen Gespräch oder als schriftliches Protokoll.

Falls passend, ergänze ich Hinweise zu möglichen unterstützenden Maßnahmen wie z. B. Bachblüten,

Homöopathie oder einen Tierarztbesuch.

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